38. Gute Taten

Aus Deutschland erfuhr ich von verschiedenen Seiten von der reichen Apfelernte dieses Jahr. Auch waren mal Bilder von diesen köstlichen Goldparmänen dabei.

Vom Fallobst wird Apfelmus gekocht und gegessen oder eingekocht, Kisten voller Äpfel werden zur Mostpresse geschafft, die man sich dort zu Saft pressen lässt, Winteräpfel werden gelagert und so mancher Apfelkuchen kommt auf den Tisch.
Von so einem schrieb mir eine 90-Jährige folgendes:
Ich kam vom Einkaufen, da stand an meinem Weg ein großer, roter Eimer, gefüllt mit wunderbaren Äpfeln. Ein Schild dabei: "Bitte bedienen Sie sich".
Ich nahm einige Äpfel mit nach Hause, buk einen herrlichen Apfelkuchen und sagte allen meinen Nachbarn Bescheid: Ab 6 Uhr gibt es Apfelkuchen!
Alle kamen sie mit ihren Tellern und zogen strahlend wieder ab. Im Nu war das Blech leer.
Das war schon der 2. Kuchen in diesem Herbst und alle hoffen, dass ich noch oft backe.



D.T. Argentinien

Kommentare

  1. Sind das nicht wunderschöne Goldparmänen? Ich habe sie eigenhändig in unserem Garten in Eden gepflückt. Ein Traum!
    Roberto

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  2. Und wir dürfen den Saft dieser herrlichen Äpfel trinken. Vielen Dank, Roberto.
    Ein herzliches Dankeschön geht auch an Gerda für die nette Geschichte und natürlich für all die hübschen Zeichnungen! Christiane

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